Im Juni 2013 besuchte die Dienheimer Arbeiterwohlfahrt (AWO) für 6 Tage das Weserbergland.  Die Unterkunft befand sich in Friedrichswald einem Ortsteil von Rinteln. Etwa 40 Seniorinnen und Senioren nahmen an der Fahrt teil.

Die  1. Tour war eine Rundfahrt in den Teutoburger Wald neben Bad Pyrmont und Detmold wurde das Hermannsdenkmal sowie die Externsteine besucht. Am 2. Tag stand die Stadt Bückeburg mit dem Schloß auf dem Programm am Nachmittag besuchte die Gruppe Porta Westfalica von dort ging es weiter zu einer Schifffahrt auf der Weser nach Minden. In Minden wurden wir von der Weser in den Mittelland-Kanal geschleust. Zuerst fuhren wir unter dem künstlichen Kanal durch, dann wurden wir ca. 14 m hoch geschleust in den Mitteland-Kanal. Die 3. Tour führte uns in die „Rattenfängerstadt“  Hameln dort hatten wir eine Stadtführung und da erfuhren wir die wahre Geschichte um den berühmten „Rattenfänger“. Abends hatten wir noch eine musikalische Unterhaltung mit einem Akkordeonspieler der uns ca. 3 Std. zum mitsingen animierte.

Bei der 4. Tour ging es auf die „Schaumburg“ in der Nähe von Rinteln. Die Schaumburg ist eine Höhenburg und man hatte dort eine gute Aussicht auf die Weser. Am Nachmittag besuchten wir noch die Stadt Rinteln, in der die Reise langsam ausklingte. Froh gelaunt machten wir uns am Freitagmorgen auf unsere 400 km lange Heimreise mit dem Gedanken: Das „Weserbergland“ ist  eine Reise wert!

Mitreisende in das Zillertal

Im Juni 2011 reiste die Arbeiterwohlfahrt Dienheim für sechs Tage in das Zillertal nach Österreich. Die ca. 40 Teilnehmerinnen und Teilnehmer hatten in Zell an der Ziller, Hotel Bräu, das Quartier bezogen. Innerhalb der Woche fanden vielfältige Ausflüge nach Innsbruck, den Krimmler Wasserfällen und dem Gletscher in Hintertux, wo ganzjährig Skilauf möglich ist, statt. Dazu wurde der Stausee „Schlegeisspeicher" besucht. Der Wasserspeicher ist einer der Gründe im Zillertal und deutet das unnachahmliche Alpenpanorama an, von dem sich die Dienheimer Reisegruppe überzeugen konnte. Weitere Schönheiten der Alpen wurden durch einen Besuch bei Swarovskis „Kristallwelten“, sowie dem Zillertaler Heimatmuseum in Zell bestaunt.

Eine Zugfahrt mit der Zillertaler Dampflok war ein Erlebnis aus vergangenen Zeiten und krönte den Abschluss des mehrtätigen Ausfluges. Dank gilt besonders dem Organisatoren Erika und Rainer Kessel, die stets für einen reibungslosen Ablauf und das abwechslungsreiche Programm gesorgt hatten. Auch im nächsten Jahr ist eine mehrtätige Fahrt geplant.