Die Dienheimer Arbeiterwohlfahrt hat eine Wochenreise für Mitglieder und interessierte Seniorinnen und Senioren nach Südtirol veranstaltet. Vom 21. Juni bis 27. Juni 2015 verbrachten 48 Mitglieder und Interessierte eine schöne und erlebnisreiche Zeit in Südtirol. Unter fachkundiger Führung von Rainer und Erika Kessel besuchten die Teilnehmenden viele Sehenswürdigkeiten in Italien, so unter anderem den Pragser Wildsee. Das saubere Hotel und das gute und reichhaltige Essen wurden besonders gelobt und gewürdigt.

 

 

Die Arbeiterwohlfahrt Dienheim fördert die närrische Seniorensitzung mit einer Spende in Höhe von 200,-- Euro. An der abwechslungsreichen Veranstaltung der Ortsgemeinde Dienheim nehmen stets viele Senioren teil und erfreuen sich an unterschiedlichen Darbietungen, Auftritten und Tanzeinlagen. Die gespendete Summe ist Teil des Erlöses aus dem letztjährigen Sommerfest, welches die AWO traditionell am letzten Samstag im Juli auf dem SPD-Grillplatz ausrichtet.

„Mit der Spende unterstützen wir die gemeindliche Seniorenarbeit in Dienheim und tragen zu einem geselligen Nachmittag bei“, so der Vorsitzende Daniel Hoffmann abschließend. Nochmals vielen Dank dem Gemeinderat, der Ortsverwaltung und den vielen zahlreichen Helferinnen und Helfer.

 

 

 

 

Im Juni 2013 besuchte die Dienheimer Arbeiterwohlfahrt (AWO) für 6 Tage das Weserbergland.  Die Unterkunft befand sich in Friedrichswald einem Ortsteil von Rinteln. Etwa 40 Seniorinnen und Senioren nahmen an der Fahrt teil.

Die  1. Tour war eine Rundfahrt in den Teutoburger Wald neben Bad Pyrmont und Detmold wurde das Hermannsdenkmal sowie die Externsteine besucht. Am 2. Tag stand die Stadt Bückeburg mit dem Schloß auf dem Programm am Nachmittag besuchte die Gruppe Porta Westfalica von dort ging es weiter zu einer Schifffahrt auf der Weser nach Minden. In Minden wurden wir von der Weser in den Mittelland-Kanal geschleust. Zuerst fuhren wir unter dem künstlichen Kanal durch, dann wurden wir ca. 14 m hoch geschleust in den Mitteland-Kanal. Die 3. Tour führte uns in die „Rattenfängerstadt“  Hameln dort hatten wir eine Stadtführung und da erfuhren wir die wahre Geschichte um den berühmten „Rattenfänger“. Abends hatten wir noch eine musikalische Unterhaltung mit einem Akkordeonspieler der uns ca. 3 Std. zum mitsingen animierte.

Bei der 4. Tour ging es auf die „Schaumburg“ in der Nähe von Rinteln. Die Schaumburg ist eine Höhenburg und man hatte dort eine gute Aussicht auf die Weser. Am Nachmittag besuchten wir noch die Stadt Rinteln, in der die Reise langsam ausklingte. Froh gelaunt machten wir uns am Freitagmorgen auf unsere 400 km lange Heimreise mit dem Gedanken: Das „Weserbergland“ ist  eine Reise wert!